Wenn Sie mit dem Boot unterwegs sind, ist Ihr Dinghy ein unverzichtbares Shuttle, mit dem Sie Ihren Ankerplatz erreichen, Landgänge unternehmen oder Flussläufe erkunden können. Um es jedoch einfach und sicher benutzen zu können, muss dieses kleine Boot mit Bedacht ausgewählt werden.
Größe, Typ, Material, Antrieb: Nach welchen Kriterien sollten Sie Ihre Wahl treffen? TEMO leitet Sie bei der Auswahl des für Ihre Art des Bootfahrens am besten geeigneten Dinghy Schritt für Schritt an.
So finden Sie die ideale Größe für Ihr Dinghy
Nie ist es, wie Sie es möchten: bei der Benutzung zu klein, beim Versuch, es zum Verstauen zusammenzufalten, zu groß. Die richtige Größe des Dinghys hängt vor allem von der Größe Ihres Boots ab und der Art, wie Sie es verwenden möchten. Hier sind einige hilfreiche Anhaltspunkte:
Bootsgröße, Dinghygröße und Anzahl der Passagiere
- Boot von 6 bis 12 m => Dinghy zwischen 1,80 und 2,50 m Länge (1 bis 3 Personen)
- Boot von 12 bis 15 m => Dinghy zwischen 2,60 und 3,50 m Länge (3 bis 4 Personen)
- Boot über 15 m => Dinghy über 3,80 m Länge (4 und mehr Personen)
- Boot von 12 bis 15 m => Dinghy zwischen 2,60 und 3,50 m Länge (3 bis 4 Personen)
- Boot über 15 m => Dinghy über 3,80 m Länge (4 und mehr Personen)
Seien Sie sich über Ihre Art des Bootfahrens im Klaren
Nehmen Sie sich Zeit, um sich die richtigen Fragen zu stellen! Wenn Sie sich häufiger für Ankerplätze als für Nächte am Steg entscheiden, wenn Sie es gewohnt sind, viele Menschen an Bord zu haben und/oder mit kleinen Kindern unterwegs zu sein, entscheiden Sie sich für eine Größe größer. So vermeiden Sie eine gefährliche Überladung und mehrfache Fahrten hin und her.
Auswahl der Art des Dinghys: Feststoff, zum Aufblasen oder ein Festrumpfschlauchboot?
Zum Erreichen Ihres Liegeplatzes: ein Feststoff-Dinghy
Robust und mit Rädern ausgestattet, kann dieses Beiboot leicht an einen sicheren Ort an Land gebracht werden oder an einer Boje vertäut auf Ihre Rückkehr warten. Ein Beiboot aus Feststoff ist für Liegeplätze unverzichtbar, die nicht von einem Wassertaxi angefahren werden.
Für längere Segeltörns: ein Schlauchboot oder ein RIB
- Schlauchboot mit Bodenbrettern aus Holz
Das ist das gängigste Modell und bietet ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Verwendung: Gelegentlich oder regelmäßig.
Zu Wasser lassen: Schnell.
Aufbewahrung: Faltbar, kompakt.
Pros: Eine leichtere und wendigere Lösung als ein Dinghy mit Bodenbrettern.
Kontras: Das Boot ist immer noch anfällig für Wind und Strömung.
- Schlauchboot mit Bodenbrettern aus Aluminium
Diese Modelle eignen sich hervorragend für den Transport schwererer Lasten und sind mit ineinandergreifenden Bodenbrettern aus Aluminium und einem aufblasbaren Kiel ausgestattet.
Verwendung: Intensiv
Zu Wasser lassen: Einfach, nimmt aber mehr Zeit in Anspruch.
Aufbewahrung: Faltbar, mittlere Größe.
Pros: Eine stabilere Lösung für Transfers und einfach zu manövrieren.
Kontras: Gewicht, Platzbedarf und höherer Zeitaufwand für das zu Wasser lassen.
- Festrumpfschlauchboot (engl. rigid-hull inflatable boat, RIB)
Diese Boote sind dank ihrer Aluminium- oder Glasfaserrümpfe sehr widerstandsfähig und haben einen v-förmigen Rumpf, der sie stabil macht und das Manövrieren erleichtert.
Verwendung: Intensiv.
Zu Wasser lassen: Einfach, nimmt aber mehr Zeit in Anspruch.
Aufbewahrung: Faltbar, mittlere Größe.
Pros : Eine stabilere Lösung für Transfers und einfach zu manövrieren.
Kontras: Gewicht, Platzbedarf und höherer Zeitaufwand für das zu Wasser lassen.
- Annexes semi-rigides
Très résistantes grâce à leur coque en aluminium ou en polyester, ces embarcations ont une carène en V qui les rend stables et faciles à manœuvrer.
Verwendung: Intensiv.
Zu Wasser lassen: Einfach und schnell.
Aufbewahrung: Nicht faltbar. An Davits gesichert.
Pros : Eine praktische, komfortable und sichere Lösung, die auch schnellere Fahrten ermöglicht
Kontras: Schwer und unhandlich sind diese Dinghys eher für große Boote geeignet, die mit Davits ausgestattet sind.
Hinweis: Andere Wasserfahrzeuge wie Kajaks oder Stand-Up-Paddelboards können ebenfalls gute Alternativen für Transfers zwischen der Küste und Ihrem Boot sein.
PVC oder Hypalon: Welches Material soll es sein?
Aufblasbare Beiboote bestehen entweder aus PVC oder Hypalon. Während PVC in gemäßigten Klimazonen ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis bietet, sind in tropischen Regionen oder im Mittelmeerraum Schlauchboote aus Hypalon eher zu empfehlen. Das ist zwar ist teurer, bietet aber eine bessere Hitze- und UV-Beständigkeit.
Wählen Sie ein für Ihr Dinghy geeignetes Antriebssystem
Wichtig: Informationen zum Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit finden Sie im Handbuch des Beiboots.
Rames et avirons
Allein, paarweise oder als Skull verwendet ist das Ruder an Bord eines Beiboots unverzichtbar, auch wenn es einen Motor hat. Für kleine Boote kann es der Hauptantrieb sein, wenn die Bedingungen es zulassen: leichte Beladung und ruhiges Wasser ohne Strömung.
Benzin-Außenbordmotoren
Régulièrement révisé, le moteur thermique est une solution efficace, fiable et robuste dans le temps. Cependant, son poids important rend son installation périlleuse.
A noter : Les moteurs thermiques sont interdits dans certaines zones protégées.
Elektromotoren
Die heutigen Elektromotoren bieten eine Antriebslösung, die perfekt für kleine Boote geeignet ist, weniger wartungsintensiv ist und nicht so viel Umweltverschmutzung verursacht wie Verbrennungsmotoren. Es ist erwähnenswert, dass neue Formate auf den Markt kommen, die sehr kompakt und für leichte Boote geeignet sind, wie der TEMO, der sich von herkömmlichen Motoren unterscheidet und die TEMO.450 Das geringe Gewicht und einfach zu montierende Design ermöglichen ein effizientes und sicheres Manövrieren der meisten Beiboote. Mit einer Laufzeit von einer Stunde und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 3 Knoten bietet der TEMO ausreichend Leistung und idealen Fahrkomfort.
Treffen Sie die richtige Wahl! Nachdem Sie Ihre Entscheidung getroffen haben, schauen Sie sich Ihre Ausrüstung gut an und machen Sie sich mit den Regeln für den Gebrauch eines Dinghys vertraut., So können Sie am ehesten sicherstellen, dass das Bootfahren vor allen Dingen ein Vergnügen bleibt.